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„Kooperation zwischen Elternhaus und Schule“

Grafik zur Veranschaulichung von KESCH

Die gemeinsame Erziehungsaufgabe, die Schule und Erziehungsberechtigte zu erfüllen haben, erfordert eine von gegenseitigem Vertrauen getragene Zusammenarbeit (Art. 74 Abs. 1 Satz 1 BayEUG). Die Bildung junger Menschen zu selbstständigen, eigenverantwortlichen Persönlichkeiten setzt eine enge Zusammenarbeit von Schule und Elternhaus voraus. Beide tragen hier Verantwortung und begleiten und unterstützen als Partner die Kinder und Jugendlichen auf ihrem Weg.

Damit diese Zusammenarbeit gelingen kann, wurde KESCH initiiert.

Was bedeutet KESCH?

KESCH beinhaltet die Bereiche Gemeinschaft – Kooperation – Kommunikation – Mitsprache.

KESCH beschäftigt sich mit folgenden Fragestellungen:

  • Welche Qualitätskriterien hat eine gute Erziehungspartnerschaft?
  • Welche Inhalte gehören in ein schulspezifisches Konzept zur Erziehungspartnerschaft?

Gelingende Bildungsarbeit und Persönlichkeitsentwicklung von Kindern und Jugendlichen basieren auf einer konstruktiven Erziehungspartnerschaft zwischen den Erziehungsberechtigten und der Schule.

KESCH an unserer Schule

Die Kooperation zwischen Elternhaus und Schule an der Joseph-von-Fraunhofer-Schule findet auf vielfältige Art und Weise statt, wie zum Beispiel:

  • Direkte Kommunikation zwischen Sorgeberechtigten und Lehrkräften per Telefon, E-Mail und Schulmanager.
  • Einbindung der Eltern durch den Elternbeirat an allen wichtigen schulischen Prozessen über das Schulforum.
  • Elternsprechtage in digitaler Form bzw. in Präsenz.
  • Elternbriefe in elektronischer Form.
  • Buchung der Sprechstunden bequem über den Schulmanager.
  • Einbindung der Sorgeberechtigten in Schulveranstaltungen wie z. B. den Osterbasar oder das Sommerfest.