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Talia wacht verletzt auf und weder sie noch ihre Freunde wissen, was ihr widerfahren ist. Um den mysteriösen Fall zu lösen, wurde das chemische Fachwissen unserer Klasse 8a gefragt. Die Ludwig-Maximilians-Universität lud uns herzlich ein und öffnete die Türen des Labors in Großhadern.

Die Schülerinnen und Schüler erhielten nach einer kurzen Einweisung Schutzbrillen und Arbeitskittel, um sicher experimentieren zu können. Mithilfe verschiedener Geräte und Chemikalien leistete unsere Klasse etwa drei Stunden lang Forschungsarbeit und setzte ihr Wissen über Stoffeigenschaften und Trennverfahren ein. So wurden beispielsweise Bodenproben von Talias Schuhen, Flecken auf ihren Kleidungsstücken und der Notizzettel einer unbekannten Person untersucht.

Nach spannender Laborarbeit konnten alle eingeteilten Gruppen den geheimnisvollen Fall von Talia aufklären. Die Klasse 8a zeigte eine so große Motivation beim Experimentieren, dass die zur Hilfe stehenden Studierenden über die sichere und kompetente Arbeitsweise der Schülerinnen und Schüler begeistert waren. Wir sind uns sicher, dass das LMUchemlab bei weiteren Mystery-Fällen die Chemikerinnen und Chemiker der Joseph-von-Fraunhofer-Realschule kontaktieren wird.

Mihriban Öbek, StRin (RS)