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Etwas später als geplant organisierten die Schulpsychologin und die Schulsozialarbeiterin der Joseph-von-Fraunhofer-Schule gemeinsam den Projekttag „Meine neue Schule“.

Um den Übertritt von Grundschule auf die Realschule für die frisch gebackenen Realschüler und Realschülerinnen etwas angenehmer zu gestalten, gab es am Projekttag keinen Unterricht, sondern extra viel Zeit für ein besseres Kennlernen. Spielerisch wurden Angebote geschaffen die ein „Wir-Gefühl“ erzeugten, die Kooperation im Klassenverbund stärkten und einen wünschenswerten Umgang untereinander aufgriffen.

Neben einer Expedition in die Antarktis, in der die Kinder auf Eisschollen hüpften und nur durch Teamwork an ihr Ziel kommen konnten, wurde gebastelt, diskutiert und herumgewirbelt. Denn „der Wirbelwind geht um und nimmt alle Kinder mit die…“. So haben die Schülerinnen und Schüler durch das Spiel „Wirbelwind“ und einer anschließenden Autogrammjagd Gemeinsamkeiten gesucht und gefunden. In der vorgelesenen „Schwimmy-Geschichte“ und dem dazugehörigen Gestalten eines Plakats wurde verdeutlicht, dass ein Fisch im Schwarm stärker ist als alleine, eine Erkenntnis die natürlich auch auf eine Klasse zutrifft! Unter anderem beschäftigte das Thema Klassenchat viele Schüler und Schülerinnen, daher war der Projekttag ein guter Zeitpunkt, um in Ruhe zu diskutieren, Meinungen der Kinder einzuholen und das Angebot der Beratungsfachkräfte gleich zu Beginn kennenzulernen.

Bei so vielen Personen in einem Raum waren die 5. Klassen bei einigen Spielen kaum zu überhören, daher sind wir uns sicher, dass die Stimmen alle funktionieren, wir hoffen die Ohren auch noch.

Wir wünschen allen eine gute Zeit auf der neuen Schule!